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F​ü​r eine handvoll Bockwurscht

by Die Bockwurschtbude

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1.
2.
1. Egal wo Du bist, an jedem Ort, wird erstmal aus Prinzip geschnorrt. Die Dose raus und Leidgesicht. Dich interessiert es einfach nicht, ob es die eigenen Leute sind. Du bist ja schließlich noch ein Kind. Jetzt willst Du auch noch was von mir… Ey, wir sind die Band, wie spiel´n heut hier… R: Im Schnorrerpark bei Leipzig beklaun sich die Leute gegenseitig. Das Bier fest in der rechten Hand - und sind natürlich gegen D-Land. Der Hund ist immer mit dabei, bei Party, Suff und Keilerei. Der Rest ist denen scheißegal. Fahr mal hin, versuch´s dort mal. 2. Du kanntest uns bisher noch nicht. Drum säufst Du Dich heut lieber dicht. Wir kommen zwar von sehr weit her, das interessiert Dich heut nicht mehr. Deine Kreativität Beschränkt sich heut auf Apfelmet. Doch bevor ich es vergesse - Ich hab da ´ne Adresse…. R: Im Schnorrerpark bei Leipzig…
3.
Motor Suhl 01:42
1. Diese unsere Welt ist krank. hat Vater schon gesagt. Ich habs erkannt. Anti-Deutsche, Anti-Imps Zerstritten bis zum Gehtnichtmehr. Leute, Oi!ch geht’s viel zu gut. Und Ihr habt keine Ahnung mehr. R. Rauft Euch zusammen! Ihr habt es in der Hand! Haltet zusammen! Wir ham es in der Hand! 2. In Suhl zum Beispiel gibt es ein Problem. Nur Ihr könnt so etwas nicht sehn. Nehmt die Sonnebrille ab. Cool sein braucht hier keiner mehr. Jeder kocht ne eigne Suppe. Doch die schmeckt mir nicht mehr.
4.
1. Das hat er eben doch nicht so gemeint. Auf „Das ist unser Haus“ hat sich das doch nur gereimt. Mit Politik hat er sonst nichts am Hut. Und „Linke raus“ drückt das nur für ihn aus. Ansonsten ist er wirklich nett und lieb. Nur im Suff, da weiß er manchmal nicht, wie ihm geschieht. Nüchtern hält er´s aber auch nicht aus. Da ist er wie ein Tier. Also lass ihm doch sein Bier. Ref.: Du legst das immer falsch aus. Was hat das für einen Sinn? Müssen wir uns gegenseitig noch bekämpfen, wo da draußen doch so viele sind… 2. Den rechten Arm hebt er nur zum Spaß. Das macht er aus Protest und Punker dürfen schließlich das. Ey mach mal halblang, der Typ gehört zu uns. Das ist heut nicht sein Tag. Wer weiß, was er schon wieder hat. Ansonsten ist er wirklich nett und lieb. Nur im Suff, da weiß er manchmal nicht, wie ihm geschieht. Nüchtern hält er´s aber auch nicht aus. Da ist er wie ein Tier. Also lass ihm doch sein Bier.
5.
5 Minuten 02:47
1. Oh diese 5 Minuten Ruhm, veränderten Dich ganz. In Deinen Augen dieses Leuchten, dieser seltsame Glanz. Komm nimm den Kopf noch etwas höher, komm geh einfach so vorbei. Denn die Freunde, die Du hattest, sind Dir längst schon einerlei. R: Und nimm Dich gut in Acht. An diesem Punkt in Deinem Leben. Vor dem Gefühl Gott zu sein. Kannst es nicht verstehen!? 2. Heute fühlst Du Dich als Star. Bist doch nur Groupie inner Band. Hängst mit Szeneleuten rum. Kein Schwanz, der Dich noch nicht kennt. Komm nimm den Kopf noch etwas höher, komm geh einfach so vorbei. Denn die Freunde, die Du hattest, sind Dir längst schon einerlei. R: Und nimm Dich gut in Acht…. 3. Du bist seit 40 Jahren Punk. Bei mir sind es gerad´ mal 10. Ich schuld Dir tausendfachen Dank. Ohne Dich würd´s mich nicht geben. Komm nimm den Kopf noch etwas höher, komm geh einfach so vorbei. Denn die Freunde, die Du hattest, sind Dir längst schon einerlei.
6.
1. 3 Streifen auf der Trainingsjacke fand ich schon immer kacke. Traurig läufst Du hin und her und heulst, als gäb´s kein Morgen mehr. Knüpfst Freundschaftsbändchen für den Bruder. Doch der hält Dich nur für ein Luder. Traurig läufst Du hin und her und säufst das Tetraweinpack leer. Ref.: Hamburger Schule. Das ist nichts für Coole. Hamburger Schule. Nix Randale. Nix Bambule. Hamburger Schule. Ökologisch abbaubare Schuhe. Hamburger Schule. Lasst mich bloß in Ruhe…. 2. Freiburg hasst Du wie die Pest. Doch der Typ kam aus dem Nest. Spielt dort in´nem Tanztheater und ist dazu noch Fahrradfahrer. Woodstock, Popkomm, Immergut, auf dem Kopf ein Baststrohhut. Tränen kullern von den Wangen, als sie dort von Liebe sangen… Ref.: Hamburger Schule. Das ist nichts für Coole. Hamburger Schule. Nix Randale. Nix Bambule. Hamburger Schule. Ökologisch abbaubare Schuhe. Hamburger Schule. Gebt doch endlich Ruhe….
7.
Verliebt 02:33
1. Im Großen und Ganzen ist die Welt doch eigentlich schön. Wenn, wo man auch hinschaut, alle Pflanzen blühn. Das Wetter heut am Mittwoch ist ein wahrer Segen. Die Kinder fahr´n behelmt mit dem Roller durch die Gegend. 2. An solchen Tagen lass ich´s gerne ruhig angehn. Fast jeder lächelt heut. Ob Frau oder Mann. Sehn´ Se sich mal richtig um. Mach weit auf die Augen. Für wichtige Sachen bin ich heute gar nicht zu gebrauchen. 3. Da lass ich dann auch einfach mal 5 gerade sein. Und freu mich über ´nen gefundenen 20-Mark Schein. Ja so ein Frühlingstag, der geht durch Mark und Bein. Was jetzt noch fehlt, ist aus dem Aldi-Markt – Wein. 4. An solchen Tagen sitzt man rauchend auf ´ner Bank. Hat´n Zettel vor sich und ´nen Stift in der Hand. Schreibt ein Gedicht. Oder für die Band ein Lied. Irgendwas beklopptes. Es sei denn, man ist verliebt.
8.
Ref.: Angst! Sie haben Angst! Sie haben Angst! Du hast Angst! 1. Du kannst Dich wehren, kannst Dich schützen, Du kannst Dich vergraben. Und trotzdem wirst Du keine Chance haben. Kannst Lebensmittel für ´nen ganzen Monat kaufen, doch ich werd´ Dir vorher über den Weg laufen… Ref.: Angst! Sie haben Angst! Sie haben Angst! Du hast Angst! 2. Hol Dir Munition und Knarre und andere Waffen. Und ich versprech´ Dir, Du wirst es nicht schaffen. Find mich und hol mich, noch hast Du Zeit. Doch wenn Du mich tötest, steht schon ein Anderer bereit…
9.
Madel II 02:06
1. Sah sie anna Ecke steh´n, fragte - willste mit mir geh´n. Ich liebe Dich, Du bist so schön - und haste nicht geseh´n. Wir sehen uns fast jeden Tag. Am Busbahnhof - Im Supermarkt. Du bist so cool - Ich find´ Dich stark. Versteh doch einfach, daß ich Dich mag. Ref.: Und darauf hat sie mir ganz ausdrücklich erklärt, daß sie mich hasst & einen anderen verehrt. Ich wär ein Proll & immer voll, das fänd sie nicht toll… 2. Ich onanier mit Bild von ihr - von abends um 8 bis früh um 4. Die Nülle krümmt sich wegen Ihr - in mein Lieblingskuscheltier. Wir sehen uns fast jeden Tag. Am Busbahnhof - Im Supermarkt. Du bist so cool - Ich find´ Dich stark. Versteh doch einfach, daß ich Dich mag.
10.
G.O.T.T. 02:22
1. Hey schaut mal her. Seht richtig hin. Vielleicht erkennt Ihr dann, wer ich wirklich bin. Was ich sage ist Gesetz. Hinterfragen braucht Ihr nicht. Schließlich weiß ich einfach alles, ich führ´ Euch nicht hinters Licht. Refr.: Ich kann tun und lassen, was ich mag. Denn eigentlich findet Ihr es immer stark, was ich Euch unter die Nase reib´. So war es schon die ganze Zeit. 2. Lehnt Euch zurück. Macht´s Euch bequem. Ihr braucht nur zuzuhören, doch nicht alles zu versteh´n. Ihr braucht mir nichts erzählen, ich ignoriere Euch ja eh´. Dafür wisst Ihr nicht genug. Nur ich allein hab raus den Dreh. Refr.: Ich kann tun und lassen, was ich mag… 3. Hey was ist jetzt nur mit Euch los? Ich macht jetzt Euer eigenes Ding. Was mache ich jetzt bloß? Ihr macht Euch aus dem Staub. Verschwindet durch die Hintertür. Ich hab Euch doch so viel gegeben. Ist das der Dank dafür?
11.
Wofür? 03:05
1. Ein Fluch auf den Lippen, auf Gott und die Welt. Die letzten 3 Kippen und kein Pfennig Geld. Die nächste Stütze noch tagelang weit. Zu nichts mehr nütze und ewig viel Zeit. WOFÜR ??? 2. Der Frust und die Leber fordern ihr Bier. Der Kuckuckskleber belagert die Tür. Statt Strom aus der Dose - vom E-Werk ein Schrieb. Der Arsch in der Hose ist alles was blieb. WOFÜR ??? 3. Umsonst ist die Suppe. Die Stube schön warm. Die Caritaspuppe macht wenig Alarm. Die Pennerkolonne schiebt sich durch den Schnee zum Platz an der Sonne im „Freitzeitpark D“… WOFÜR ??? WOFÜR ??? WOFÜR ??? WOFÜR ???
12.
1. Die Seele ist düster geworden. Du spürst Deine Gefühle schon lange nicht mehr. Dein stummer Mund hat es verborgen. Es geht nicht mehr, die Schuld wiegt schwer. Hast Dich zurückgehalten. Deine Schuld schon längst verbüßt. Es ist an der Zeit, sie aufzuhalten. Von der Angst besessen unterwirfst Du Dich… Nie mehr einen Fehler machen… Ref.: Lässt zu, da sie Entscheidungen treffen. Tyrannisieren, unterdrücken, Mord… Merkst Du es nicht, merkst Du es nicht? Dein Volk will dieses Unrecht nicht. 2. Sie bomben weiter, nehmen Unschuldigen ihr Leben, nur weil die wahren Täter niemand kennt. Pass auf, daß Du mit Deinem falschen Streben den nächsten Weltkrieg nicht verpennst. Und die, die jetzt nach Weltmacht streben, nach Volk und Heimat überall. Vorherrschaft darf´s nie mehr geben. Fickt Euch ins Knie, ihr könnt uns mal! Ref.: Steh auf, mach ihrer Willkür ein Ende! Merkst Du es nicht, merkst Du es nicht? Du musst ins tiefe Ende. Dein Volk will dieses Unrecht nicht.
13.
1. Ich bin Großstadtpirat. Ich will freie Fahrt. Ich hab kein Ticket. Ich hab schnelle Beine. Ich bin Großstadtpirat. Ich will freie Fahrt. Ich hab kein Ticket. Ich schaff das auch alleine. B.: Und außerdem brauch ich den Kitzel. Und außerdem lieb ich Witze. Und außerdem brauch ich den Kitzel. Witze über Menschen in Uniformen… 2. Ich bin immer knapp. Das bisschen, was ich hab, wird mir auch nicht vom Heiligen Geist gegeben. Ich bin immer knapp. Das bisschen, was ich hab, brauch ich für die wirklich wichtigen Dinge im Leben. B.: Und außerdem renn ich gerne mal. Hinter mir den blauen Mann. Und außerdem renn ich gerne mal. Hinter mir einen, der eigentlich nicht mehr rennen kann. R.: Black riding. Black black riding. Black riding Underground… 3. U-Bahnhof Samariterstrasse ziehen sie einen Punk aus der eben eingefahrenen U-Bahn. Sein Kumpel springt weg. Es ist ein flinker Punk. Er hat die flinken Punkschuhe an. Dann rennt er über den Bahnsteig - schreit: „BVG - Faschisten !!!!". Und ich glaube, dass sie ihn vielleicht Das nächste Mal auf der Flucht erschießen. R.: Black riding. Black black riding. Black riding Underground…
14.
Weinen 03:06
1. Es gibt viele Dinge auf der Welt, die mehr als traurig sind und dieses oder jenes hat mich oft auch sehr verstimmt. Das eine mal weniger, das andere wieder mehr. Doch eine Sache ist besonders schlimm, denn es ist viel zu lange her... Ref.: Ich kann seit Jahren nicht mehr weinen. So richtig bitter, mit Tränen im Gesicht. Alles gut, will man doch meinen… Und ich weiß nicht genau, woran das liegt. Will das Salz wieder an mir spüren, will den Rest meiner Menschlichkeit nicht verlieren. Ich will seit Jahren wieder weinen… Und kann es nicht… 2. Ich bin wohl einfach abgehärtet, von dem, was um mich rum tagtäglich hier so abgeht. Deshalb kümmere ich mich um meinen eigenen kleinen Scheiß. Sonst werd ich noch verrückt. Aber weinen würd´ ich gern mal wieder, doch bis jetzt hatte ich kein Glück…
15.
1. Du musstest es ja wissen, was dahinter steckt. Doch hinter den Kulissen hast Du nichts entdeckt. Du kämpftest ganz verbissen und kamst auch schließlich an. Jetzt heulst Du in Dein Kissen. So war er nicht gedacht, der Plan. 2. Du musstest es ja wissen, was dahinter steckt. Doch hinter den Kulissen war der Champagner Sekt. Jetzt plagt Dich Dein Gewissen, denn Du hast nichts getan. Überall wird nur beschissen. Das ist Dir jetzt auch klar. 3. Du wolltest es ja wissen. Eigentlich hast Du´s schon gewusst. Du wolltest es nicht missen. Es siegte doch die Lust. Du wolltest Dich verpissen, doch dafür war´s zu spät. Nun bist Du hin und hergerissen, weil es wieder von vorn losgeht.
16.
Allein 03:15
1. Hallo, kann mich jemand hör´n? Was ich zu sagen habe, ist auch schnell gesagt. Ich will auch gar nicht lange stör´n. Oh Verzeihung. Hatte ich das schon gefragt? Ach scheiße, ist ja keiner da. Red´ schon wieder mit mir selbst. Gestern lag ich noch in Deinen Armen. Und Du hast gesagt, daß Du mich nie verlässt. Ref.: Ich bin immer noch allein. Schon mein ganzes Leben lang. Ich war immer auf der Suche. Und ich fang nicht noch mal damit an. 2. Die paar Leute, die ich kenn, geben mir nichts und ich geb´ ihn´ nichts zurück. Ich hab das lange nicht erkannt. Doch nun weiß ich´s endlich ja zum Glück. Ach scheiße, ist ja keiner da. Red´ schon wieder mit mir selbst. Gestern lag ich noch in Deinen Armen. Und Du hast gesagt, daß Du mich nie verlässt.
17.
1. Es ist die zehnte Kippe, die ich in einer Stunde rauch´ und ich frag mich wirklich, ob ich die jetzt brauch. Ich frage mich wohin ich geh´ und hänge doch hier rum. Keiner hält mich, doch ich bleib´ und frage mich: „Warm?“… Ref.: Ich will hier raus! Und kann es nicht, die Fesseln sitzen fest. Ich halt´s nicht aus! Gefesselt in Gedanken an den Rest. Was wird aus Dir, aus mir, aus uns, wenn hier nichts mehr geschieht? Zerschlagt die eigenen Ketten, die IHR Euch angelegt!!!! 2. Es ist die Stagnation, die ich in unseren Straßen spür´. In Häusern und den Köpfen: Einfach keine Tür! Ich glaub, Ihr habt mich angesteckt, mit dem Virus „Tradition“. Zu nehmen einfach das was kommt… Das war schon immer so!
18.
Ende 01:24
1. Hau endlich ab! Verschwinde aus meinem Leben! So was wie zwischen Dir und mir wird es so schnell nicht wieder geben. Viel zu viel geschehen. Ich kann nicht mehr drüber hinweg sehen. Einer von uns muss nun gehen. Ich hoff´ Du kannst mich mal verstehen. 2. Sei nur gewiss! (Ich) hab es mir nicht leicht gemacht. Hab am Tage nachgedacht Und wach gelegen in der Nacht. Ein einziger Widerspruch. Ich hab davon genug. So berechenbar wie 1+1. Es macht jetzt besser jeder seins…

about

Debut Album aus dem Jahr 2007

credits

released December 1, 2007

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about

Die Bockwurschtbude Frankfurt An Der Oder, Germany

1995: Gründung mit Mikro Mostrich und Mieschka Mayonaise
1996: Fabi Pfeffer & Robert Rotcool steigen in die Band ein
2004: Robert und Fabi verlassen die Band
2004: Rosi Rettich steigt in die Band ein
2016: Riggø Rübe steigt in die Band ein
2021: Rosi steigt aus / Andi steigt ein
2022: Sippenhaft erscheint

Disco: 4 Demos, 3 LP/CDs, 1 10", 1 Picture 7", 1 Split 7", viele Samplerbeiträge
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